Mit der Einführung des SGB II zum Jahresbeginn 2005 war das Ziel verbunden, möglichst allen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen eine Teilhabe am Arbeitsleben zu eröffnen. Der wachsende Bedarf an zielgruppenorientierten Angeboten führte im Juni 2005 dazu, dass Zentren für Joborientierung für Langzeitarbeitslose mit besonderen Benachteiligungen gegründet wurden.

Die Zentren für Joborientierung für Benachteiligte (ZFJO) sind bei sozialen Trägern angesiedelt, die angeleitete Arbeitsgelegenheiten mit gleichzeitiger Betreuung vor Ort anbieten. Seit 2009 sind es 15 Träger, die bei gravierenden Vermittlungshemmnissen wie Suchtproblematik, psychischer Erkrankung, Behinderung, HIV-Infektion, Lernbehinderung als erste Anlaufstelle in Betracht kommen.

Die Geschichte der Gemeinwohlarbeit in Essen beginnt 2003 mit der Gründung von 3 Fachstellen für Gemeinwohlarbeit, bei folgenden Trägern: Arbeit & Bildung (ABEG), NEUE ARBEIT in der Diakonie und der Jugendhilfe Essen.

Wie schon 2011 werden wir, die ZfJO's Essen eine Postkartenaktion starten und diese ausgefüllt und gesammelt an unsere Vertreter im Bundestag senden...

Worum geht es uns?

Wer fragt sich nicht, was unser Engagement und unsere Arbeit bei unseren Klienten & Kunden bewirkt...? Deshalb haben wir hier einige Geschichten aus verschiedenen ZfJO's zusammengetragen...

Unser AktionsTag steht bevor! Und wie schon 2011 werden wir uns wieder treffen und öffentlich unsere Anliegen formulieren..